Im zweiten Teil der Autobiografie schildert der schwer körperbehinderte, spastisch gelähmte Autor seine bewegte Lebensgeschichte von 1959 bis 2000. Es ist die Fortsetzung des Buches "Kräfte des Geistes" und beschreibt die Ereignisse aus vierzig Jahren seines Lebens. 1950 hatte der Autor das Glück, Bruno Gröning kennenzulernen. Bruno Grönings Wissen über den Sinn und Zweck des Lebens bewirkte eine enorme Steigerung des Selbstbewusstseins des bis dahin unglücklichen jungen Mannes. Die geistigen Heilströme hatten einen völligen Sinneswandel des hoffnungslosen und verzweifelten jungen Mannes zur Folge. Er wurde zu einem lebensbejahenden, frohen Menschen und setzte auch nach Grönings physischem Tod im Jahr 1959, dessen Ratschläge und Lebensweisheiten in die Tat um.
Nach vielen Teilheilungen war Alfred Hosp (1933-2012) mit nur einem Finger und ohne fremde Hilfe täglich am PC aktiv, um seine reiche Erfahrung mit der geistigen Führung hilfesuchenden Menschen mitzuteilen, die sich danach sehnen, die Bedeutung ihres Schicksals zu verstehen. Er beschreibt nur selbst erlebte, tatsächlich geschehene Begebenheiten, welche die Vorstellungskraft und Kraft des uneingeschränkten Vertrauens in die Führung des Allmächtigen unter Beweis stellen.
Bruno Gröning wurde 1949 bekannt als "Wunderdoktor von Herford" und tausende Menschen strömten zu ihm in der Hoffnung auf Heilung. Im selben Jahr folgte die sogenannte Traberhofzeit in Rosenheim mit bis zu 30.000 Hilfesuchenden täglich. Weil er mit dem Heilpraktikergesetz von 1939 in Konflikt geriet, musste er sich nach und nach zurückziehen und beschränkte sich zum Schluss nur noch auf Vorträge im kleinen Rahmen. Bruno Gröning verstarb am 26.1.1959 in einer Pariser Privatklinik an einem Magenleiden. Nach wie vor ist das von ihm vermittelte Wissen für Menschen in aller Welt eine wertvolle Hilfe für ihre spirituelle Entwicklung sowie die Heilung von seelischen und körperlichen Leiden.
Alfred Hosp: In geistiger Führung
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